Erneuerbare Energie ist Energie aus nachhaltigen, regenerativen Quellen bzw. nachwachsenden Rohstoffen. Dazu gehören Wasserkraft, Windenergie, Sonnenenergie, Biomasse und Erdwärme. Es handelt sich um Energieträger, die einerseits unendlich zur Verfügung stehen und / oder andererseits in kurzer Zeit nachwachsen.
Im Hinblick auf die Zukunft unseres Planeten werden die erneuerbaren Energien seit Jahren in der Öffentlichkeit diskutiert. Vielfach besteht nach wie vor das Problem der Speicherbarkeit der unterschiedlichen Energieformen. Die Speicherbarkeit ist aber Voraussetzung für die Versorgungssicherheit und damit für die Energiewende.
Die Herausforderung bei Wind- und Sonnenenergie
Wer weiß schon, wann es viel Wind gibt und wann die Sonne scheint? Die Planbarkeit der Energiebereitstellung ist daher gering. Gerade bei Windenergie gibt es aktuell noch keine wirtschaftliche Möglichkeit die Energie zu speichern. So kommt es, dass 20% der Energie, die in sehr stürmischen Zeiten erzeugt wird, einfach verpufft.
Energie aus Biomasse ist dagegen speicherbar und flexibel.
Der Plan der Bundesregierung
Bereits Ende 2020 betrug der Anteil der erneuerbaren Energien rund 46%. Bis zum Jahr 2030 soll dieser auf 65% ansteigen, bis zum Jahr 2045 will Deutschland klimaneutral sein.
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